Zeitungsbericht 300m-Cupschiessen 2023

300m cupschiessen 2019

Saisonstart der Ibächler Schützen mit guten Resultaten

Beim kürzlich vom Schiessverein Ibach-Schönenbuch durchgeführten 300m-Cupschiessen gewannen bei den Sportwaffen Reto Nideröst und bei den Armeewaffen Reto Föhn.

In der ersten Runde, welche zur Jahresmeisterschaft zählt, schoss Andreas Nideröst bei den Standartgewehren mit ausgezeichneten 196 Punkten das Höchstresultat, gefolgt von seinem Bruder Reto Nideröst und Thomas Ulrich mit jeweils 194 Punkten. Im Viertelfinal erzielten Bruno Imlig, Bruno Beffa und Erich Steiner sehr gute 97 Punkte. Die sechs besten Schützen qualifizierten sich für den Halbfinal, Mitfavorit Thomas Ulrich schied überraschend im Viertelfinal aus. Im spannenden Halbfinal liessen die Brüder Andreas und Reto Nideröst nichts anbrennen und schafften es mit 97 und 96 Punkten in den Final. Den dritten Finalplatz sicherte sich Bruno Imlig, er konnte gegenüber Osi Betschart, welcher ebenfalls 95 Punkte erreichte, das bessere Vorrundenresultat vorweisen. Im Final zeigte Reto Nideröst seine ganze Klasse, mit hervorragenden 99 Punkten gewann er das Cupschiessen bei den Sportwaffen. Um den zweiten Platz wurde es sehr spannend, Andreas Nideröst und Bruno Imlig schossen beide 96 Punkte. Dank der besseren Vorrunde klassierte sich schliesslich Andreas Nideröst auf dem Ehrenplatz, Vorjahressieger Bruno Imlig wurde dritter.

In der ersten Runde bei den Armeewaffen gab Reto Föhn den Tarif durch, er schoss im 15-schüssigen Programm sehr gute 142 Punkte. Dahinter folgte der Routinier Kari Gwerder mit 137 Punkten und Christian Schelbert mit 136. Auch einige Jungschützen zeigten sehr gute Leistungen, der 19-jährige Tobias Schilter schoss 136 Punkte, der 18-jährige Marcel Schilter erzielte 135. Im Viertelfinal erreichte Manuel Ehrler mit 93 Punkten das Höchstresultat, vor Christian Schelbert mit 92 und Ivan Steiner mit 91. Reto Föhn hatte im Viertelfinal einen kleinen Durchhänger, aber er konnte sich trotzdem noch knapp für den Halbfinal qualifizieren. Dort lief es ihm dann wieder besser und er erreichte mit 94 Punkten souverän den Final. Ebenfalls für den Final qualifizierten sich Manuel Ehrler mit 92 Punkten und Christian Schelbert mit 90. Dort liess Reto Föhn den beiden Konkurrenten aber keine Chance und er wurde mit 92 Punkten Cupsieger bei den Armeewaffen. Den zweiten Platz sicherte sich Christian Schelbert mit 87 Punkten, dritter wurde Manuel Ehrler mit 83.

Aus der Rangliste:

Sportwaffen:                                      1. Runde           Viertelfinal         Halbfinal           Final

1.  Nideröst Reto (1985)                   194                  95                    96                    99

2.   Nideröst Andreas (1981)             196                  94                    97                    96

3.   Imlig Bruno (1964)                       191                  97                    95                    96

4.   Betschart Oswald (1952)             188                  94                    95

5.   Beffa Bruno (1992)                      191                  97                    94

6.   Steiner Erich (1987)                     189                  97                    94

7.   Stump Werner (1960)                  186                  94

8.   Bennet Moritz (2005)                   185                  94

9.   Föhn Toni (1967)                         186                  93

10. Steiner Ruedi (1961)                   188                  92

11. Föhn Herbert (1986)                    186                  92

12. Ulrich Thomas (1985)                  194                  91

Armeewaffen:                                    1. Runde           Viertelfinal         Halbfinal           Final

1.   Föhn Reto (1995)                        142                  85                    94                    92

2.   Schelbert Christian (1991)           136                  92                    90                    87

3.   Ehrler Manuel (1995)                   133                  93                    92                    83

4.   Steiner Ivan (1995)                      135                  91                    86

5.   Bürgler Alfons (1950)                   131                  90                    85

6.   Schilter Marcel (2005)                 135                  83                    77

7.   Schilter Sepp (1982)                    124                  83

8.   Schilter Tobias (2004)                 136                  82

9.   Gwerder Paul (1962)                   130                  81

10. Gwerder Kari (1961)                    137                  78

11. Arnold Pirmin (2006)                    132                  78

12. Steiner Paul (1956)                      134                  77